Mittwoch, 14. Februar 2007

Haribo macht Kinder froh ...

... und Thomas Gottschalk kapiert, was "Web 2.0" ist! Im Rahmen einer von drei prominenten Agenturen gestarteten Guerilla - Marketing - Aktion will Gottschalk demonstrieren, dass auch "Hinz und Kunz" oder "Lieschen Müller" im Sinne einer sich selbst schaffenden Web 2.0 - Community "prominent" sein können.

Fünf "Testsieger" werden in den Printmedien "Standard", "Presse", NEWS und "Kronen Zeitung" mit ganzseitigen Inseraten "belohnt". Verstört reagiert nach wie vor zumindest die österreichische Öffentlichkeit: "Wir haben geglaubt, nur der Gottschalk darf für diese Haribo - Gummibärchen Werbung machen!"

Sinn der Aktion ist u.a. das Aufzeigen der im deutschsprachigen Raum nach wie vor vorherrschenden "Untertanenmentalität". Sobald Prominente z.B. für Aktien werben, werden die Kleinanleger in Millionenhöhe geschädigt und abgezockt ("Telekom"). Demgegenüber schmecken "Gummibärchen" wenigstens gut und sind vergleichsweise preiswert und ungefährlich.

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