Montag, 4. Dezember 2006

Der Herr Herold hat's mit Griechisch ...

Also bitte, verstehen Sie mich jetzt bloß nicht falsch. Der Herr Herold ist ein Griechenlandkenner, und er hat ein Blog, das ich so gar nicht zusammenbringen würde. Aber mit Griechisch hat er's trotzdem, das beweisen seine eindeutigen Fotos. Trotzdem mag ich ihn ein bisschen...

Mittwoch, 29. November 2006

Die Hilde übersiedelt ...

... und zwar mit gemischten Gefühlen nach Wien. Ein paar Fotos werde ich hier reinstellen ... und hoffe, dass ich trotzdem in den nächsten Tagen auch ein bisserl zum Bloggen komme ... na gut. :)

Montag, 27. November 2006

Ich mach das jetzt wirklich!

Als Blogs aufkamen, hat ein deutscher Journalist (2002 oder 2003) mit einem Blogger telefoniert.

Der Blogger sagte im Gespräch scherzhaft, wichtig sei Katzencontent, Blogs sollten eine gewisse Mindestzahl an Katzenbildern enthalten. Der Journalist hielt es für eine Kult - Unart der Blogsosphäre und zitierte das ernsthaft! Das stand dann so ziemlich wörtlich und ernsthaft weitertransportiert in einem Wochenmagazin. Leider finden wir die Quelle nicht, aber mein Ex hat es gelesen ... ein Mann mit fotografischem Gedächtnis.

Also bitte: Das Katzi!

peterle

Sonntag, 26. November 2006

Hilfe, die Wölfin kommt

Nun, ma chère, das ist ja ein Internetimperium, das Du da betreibst. Und mörderisch polyglott noch dazu. Diesen Ehrgeiz hab ich gar nicht ... aber das kann schon was.

Samstag, 25. November 2006

Ich wäre so gern Alpha-Blogger!

Eigentlich sagt man ja: A-Blogger. Das sind die berühmten deutschen Blogger, die fast so geil unterwegs sind wie Peter Alexander in seiner Glanzzeit. In Österreich gibt es nämlich angeblich noch keine A-Blogger.

Wie gern wäre ich so ein berühmter Blogger wie Robert Basic, Don Alphonso, Hanno Hartensteyn oder Wirres Net! Aber angeblich muss man sich dazu jahrelang von anderen "Alpha-Bloggern" verlinken lassen. Ob ich das schaffe?

Dazu findest du über google z.B. das hier:

A-Blogger: Geläufige, von Alt-Bloggern geprägte, aber nicht unumstrittene Bezeichnung für Blogs, die mehr als tausend Besucher pro Tag zählen und für viele ihrer Leser Orientierungsfunktion haben. Synoym dafür steht auch der Ausdruck Alpha-Blogger. A-Blogger stehen demnach über den B-Bloggern und C-Bloggern. Allerdings widerspricht diese Dreiteilung der ursprünglichen Graswurzel-Idee des Bloggens, wonach jede Stimme gleichermaßen Gewicht hat, nur die Stringenz der Argumente zählt und Standpunkte diskursiv erarbeitet werden. Die meisten Betreiber von besucherstarken Blogs führen die Bezeichnung A-Blogger (oder synoym: A-Lister) für sich selbst jedoch nicht im Munde - oder nur in ironischem Kontext (gefunden bei turi2-Lexikon des Web 2.0)

Der berühmteste A-Blogger ist der Don Alphonso. Ich habe heute nach ihm gegoogelt und Folgendes gefunden:

Don Alphonso alias Meyer, Rainer: Manche halten ihn für den Paten der Weblogs, andere sehen ihn ihm eher einen Troll und Taugenichts: Rainer Meyer polarisiert, denn er hat schon alles und jeden angepinkelt, der im Web versucht hat, ein Geschäft aufzuziehen. Es gibt wahrscheinlich genauso viele Fans, die sich über Meyers wortgewaltige und unversöhnliche Tiraden amüsieren, wie Opfer, die darunter ernsthaft leiden.

Manche sagen: Er bestreitet alles außer seinen Lebensunterhalt. Andere sind neidisch auf den Wohlstand, in dem Meyer von Haus aus lebt: Sein Cabrio, sein Stadtpalast, seine Bibliothek und seine Antiquitäten. Er hat ein Buch geschrieben über die New Economy, das die einen zum Steinerweichen schlecht fanden - und die anderen spannend, wenn auch ein bisschen zu lang.

Rainer Meyer unterliegt - wie jeder Mensch - ab und an dem Phänomen der Projektion: Die anderen sind manisch, eitel, selbstverliebt, von Geltungssucht gepeinigt und quotengeil. Er hasst Journalisten, obwohl er selbst einer von ihnen ist, und als Blogger erreicht hat, was längst nicht jeder Journalist hat: Erfolg und Einfluss. Seine Freunde jedenfalls sagen: Eigentlich ist er ganz nett.

Mir hilft das nicht viel weiter. Wie werde ich jetzt Alpha-Bloggerin?

Montag, 20. November 2006

Reiner Fakeman: Fuck Hanno Hartensteyn!

Das Treffen war kurz, es hat in einer deutschen Kleinstadt stattgefunden - und als Hanno wieder in Wien war, hatte er endlich wieder Geld in der Tasche. Zwar gilt Hanno Hartensteyn aufgrund seines Kult - Weblogs "Hartensteynreport" als gelegentlich auch von meinen Rivalinnen angebetete Szenefigur, aber Kohle hatte er nie. Was er früher als drittklassiger Kunstkritiker bei zweitklassigen Zeitungen verdient hat, hat er in Alkohol oder sinnlose Reisen umgesetzt. Mich hat er bekanntlich ... nun, darüber werde ich sicherlich nie "bloggen".

-7-

Reiner Fakeman ist bekanntlich das Pseudonym, der Blogger - Nickname eines prominenten deutschen Bloggers, der zwar noch nicht A-Blogger oder sowas in der Art ist wie etwa Robert Basic oder Don Alphonso, aber seine Leserschaft wächst angeblich rasant.

Über Kommentare in diversen Blogs, unter anderem bei Peter Turi und bei Spreeblick, haben sich Reiner Fakeman und Hanno Hartensteyn vor kurzem kennen gelernt. Vorsichtig beschnupperten einander die beiden Blogger - Giganten, die einander ambivalent gegenüberstehen wie Faulkner und Hemingway.

Dabei kam es zu seinem seltsamen Deal.

Fakeman kaufte den einzigen Wertgegenstand, den Hanno aus seiner Erbschaft 1991 noch besaß: sein geliebtes Rolls Royce Cabrio ("Corniche"). Hier ist es:

Rolls-Royce-2

Was soll man tun. Däzz Laiff.

Freitag, 17. November 2006

youporn: hot girls, free download!

Gerade gefunden in der BILD - Zeitung:

Youporn: Hot Girls und die Hobbyfilmer

Früher wurde im Schlafzimmer die Gardine zugezogen. Jetzt bleibt der Vorhang offen, das Licht wird angeknipst und die Welt darf zuschauen!

Das weltumspannende Internet wird zur Plattform von Exhibitionisten. Zuerst stellten sie bei YouTube.com ihre eigenen Videoclips ins Netz: Egal, ob Urlaubsfilme, oder singende Haustiere. Google kaufte die größte Videoseite der Welt für 1,65 Milliarden Dollar! Jetzt wird das Konzept schamlos kopiert.

Auf YouPorn.com teilen Hobbyfilmer erotische Kurzfilme mit der Weltöffentlichkeit, drehen sich (und andere) beim Sex. Hochladen und Anschauen ist kostenlos.

Warum zeigen immer mehr Menschen ihre privaten Sexfilme im Internet?

Der von der BILD-Zeitung interviewte Sex - Professor: „Seit Jahren werden wir so sehr mit pornografischen Bildern konfrontiert, dass es kaum noch Schamgrenzen gibt. Zeitgleich steigt das Bedürfnis vieler Menschen, sich einer großen Öffentlichkeit zu zeigen – sogar beim Sex.

Das Internet macht’s leicht, Prominente wie Paris Hilton machen es vor.“ Schlimm: Sogar Kinder können die Clips von „YouPorn“ sehen, eine Schutzfunktion gibt es nicht!

Auch das Bundesfamilienministerium ist alarmiert! Pressereferent Hanno Schäfer: „Wir werden einen Indizierungsantrag stellen. Dann muss der Anbieter mit speziellen Programmen verhindern, dass Minderjährige auf die Seite gelangen.“ Dies durchzusetzen wird schwer: YouPorn wurde von einer Firma im US-Bundesstaat Kalifornien im Dezember 2005 angemeldet.

Mittwoch, 15. November 2006

StudiVZ: Spass oder Nazibude?

Ich habe jedenfalls in Braunschweig und in Köln je eine Freundin, die ist bei diesem Netzwerk dabei. Was jetzt die deutschen Blogger erschüttert, da kennen wir uns nicht so recht aus. Hanno Hartensteyn verweist heute auf Blogs, in denen der "Naziskandal" angeblich überköchelt ... mehr

studivz_vbeobachter

Bildquelle: blogbar

Sag ich ja, der Hanno sollte sich mehr mit Winzerblogs und dem Weintrinken beschäftigen.

Weinviertel, Wein und Winzerblog

Sie sitzen im romantischen österreichischen Weinviertel, jener wunderbaren Mischung aus Toskana, Irland im Frühherbst und den Weiten an der Wolga, sie trinken ihre eigenen Weine bis zum Umfallen, gelten in Städten wie Wien oder München als gummistiefeltragende Provinzler - und sind dabei nicht nur klarerweise voll auf der Höhe der Zeit - siehe die toll gemachten Blogs - sondern auch Winzer (na fast schon) von Weltruf.

Die Weinviertler Winzer vom Winzerblog.

Titel_fruehjar_2

Es ist kein Zufall, dass das Weinviertel den Wein schon im Namen führt, dreht sich doch im größten Weinbaugebiet Österreichs (fast) alles um den edlen Saft der Reben.
Einzigartig sind die außerhalb der Dörfer gelegenen „Kellergassen“, ganze Straßenzüge bestehend aus Presshäusern und Weinkellern. Hier, tief unter der Erde, wohnt der Weinviertler Wein. Berühmt ist der Grüne Veltliner, der als geschützte Regionssorte das Weinviertel zum ersten DAC-Gebiet Österreichs erhob.

Die Winzerblogger über sich selbst:

"Unsere Winzerblogger wissen, wovon sie schreiben. Denn sie zählen zur neuen Generation der Weinviertler Winzer. Tradition, international erworbenes Know-How und Mut zur Innovation lassen in ihren Weingütern Weine entstehen, die zu den Besten des Landes gehören..."

weinviertel-DAC

... ist nicht übertrieben. Stimmt alles so. Die Weinviertler Winzer, noch dazu begabte Blogger. Ein sehr gutes, sehr lesenswertes Blog, das die Beobachter des viel zitierten Corporate Bloggings noch gar nicht entdeckt haben.

Trüffel-Wahnsinn ohne Ende

Wegen ihres einzigartigen Duftes und Geschmacks erzielen piemontesische Trüffel - speziell aus der Stadt Alba - seit Jahren Höchstpreise. Um die seltenen "Diamanten der Küche" zu finden, die bis zu 30 Zentimeter unter der Erde in der Wurzel von Eichen, Kastanien und Pappeln gedeihen, werden heute meistens Trüffelhunde eingesetzt, die die Knollen mit ihren exzellenten Spürnasen erschnuppern.

Eine Ursache des steigenden Trüffelpreises ist die Knappheit der Knolle: Von 1000 Tonnen vor einem Jahrhundert ist die Trüffelernte auf 435 Tonnen im Jahr 1940 gesunken und lag in jüngsten Jahren klar unter 100 Tonnen.

Die Trüffelknappheit macht sich verstärkt in den Preisen bemerkbar. Ein Feinschmecker aus Hongkong hat auf einer Versteigerung 125.000 Euro für drei Knollen aus dem italienischen Piemont bezahlt. Insgesamt brachten diese "Diamanten der Küche" 1,5 Kilogramm auf die Waage.

Bei der nunmehr achten Trüffelversteigerung in der norditalienischen Stadt Grinzane Cavour kamen 18 Trüffel aus der Stadt Alba zu einem Gesamtpreis von 259.500 Euro unter den Hammer.

Auch das noch: Fiona-Film!

Es ist die Sensation des kommenden Jahres: der Film über das Leben von Fiona Swarovski. Eine krause Idee? Mitnichten! Wie eine befreundete Journalistin exklusiv in Erfahrung bringen konnte, haben Österreichs Filmemacher bereits fertige Drehbücher in der Schublade. Nur eines ist noch unklar: Wer bekommt den Zuschlag? Und: Wird Fiona ihre Zustimmung dazu geben? Keine andere Frau hat in den vergangenen zwei Jahren derart die Societyspalten gefüllt. Fast aus dem Nichts sprang sie auf die Cover nahezu jedes Printprodukts in Österreich.

Kein Wunder also, dass jetzt beinahe alle heimischen Filmproduzenten und Regisseure an einem Projekt arbeiten, das heißt: Fiona – ihr Leben. Der Film. Am weitesten gediehen ist die Arbeit bei der MRFilm. Andreas Kamm: "Wir haben ein fixfertiges Drehbuch liegen. Ob es umgesetzt wird, ist noch unklar, das hängt auch von den Persönlichkeitsrechten ab. Jedenfalls ist das Potenzial für ein TV-Movie ganz klar da. Höhepunkt und Schluss des Films wäre – ähnlich wie bei 'Sissi' 1 – die Hochzeit der beiden."

Na also.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Schade
Diesen Blog gibts wohl nicht mehr? Oder hat der einach...
WildeHilde (Gast) - 27. Okt, 09:55
Es scheint auch nicht...
... habe den Text erst jetzt entdeckt. Aber interessant:...
Franziska (Gast) - 20. Apr, 08:21
Dichand bloggt: Krone...
Durch Zufall wurde der Plan des milliardenschweren...
böses mädchen - 9. Dez, 19:43
BloggerInnen helfen Angelika,...
HIER GEHT ES DARUM, einer hochschwangeren, unverschuldet...
böses mädchen - 22. Nov, 12:56
Wikipedia Seminararbeit
Immer häufiger verlangen Dozenten, dass Studenten im...
böses mädchen - 19. Nov, 22:02

Links

Suche

 

Status

Online seit 6662 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 25. Mai, 02:06

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren