Die neuen Superköche
2006 war das das Jahr der nächsten Koch-Generation. Der 27-jährige Leonard Cernko brilliert in Mörwald's "Kloster Und" und wurde von Gault Millau zum Koch des Jahres gekürt. Gerhard Fuchs reüssiert im neuen Gourmet-Tempel "Kreuzwirt" und Roland Trettl treibt die monatlich wechselnden Weltstars der Küche im Ikarus zu Höchstleistungen. Koch-Legenden wie Reinhard Gerer verblassen neben der sprühenden Kreativität der Jungstars und müssen sich von Kritikern den Vorwurf mangelnder Ambition gefallen lassen.
Leonard Cernko - Der 27-jährige Küchenchef von Mörwald's Kloster Und kochte sich binnen zwei Jahren in den Olymp der österreichischen Gastro-Szene. Eine Kaskade euphorischer Kritiken kulminierte im Titel "Koch des Jahres 2006" der ihm von Gault Millau verliehen wurde. Das Restaurant in Krems ist geprägt von einer attraktiven Mischung aus Tradition und Moderne. Im Mittelpunkt von Cernkos Küche steht das Produkt, bei dem er keine Kompromisse eingeht.
"Kreuzwirt" - Das spannendste gastronomische Projekt des Jahres war die Revitalisierung des Kreuzwirtes bei Leutschach in der Südsteiermark. Die Brüder Polz bauten den in die Jahre gekommenen Gasthof mit erheblichem Aufwand um und verwandelten ihn in ein architektonisches Glanzlicht der Region. Für die Küche engagierten sie Gerhard Fuchs und Yvonne Schwarzinger, die auf Anhieb wieder in den elitären Kreis der Drei-Hauben-Köche aufgenommen wurden. Die Gourmet-Kritiker standen schon vor der Eröffnung Schlange und dem darauf folgenden Blätterrauschen konnte man entnehmen, dass es allen ausgezeichnet geschmeckt hat.

Manfred Buchinger - Im populären Gasthausführer "Wo isst Österreich" wurde Manfred Buchinger mit seinem Gasthaus zur alten Schule in Riedentahl ob Wolkersdorf zum Wirt des Jahres 2006 gekürt. Herausgeber Christoph Wagner lobte, dass Buchinger es geschafft habe, von der Welt der Sternerestaurants in jene der Landwirtshäuser zu wechseln und dabei weder in Sachen Qualität noch in Sachen persönlicher Stil Kompromisse einging.
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Leonard Cernko - Der 27-jährige Küchenchef von Mörwald's Kloster Und kochte sich binnen zwei Jahren in den Olymp der österreichischen Gastro-Szene. Eine Kaskade euphorischer Kritiken kulminierte im Titel "Koch des Jahres 2006" der ihm von Gault Millau verliehen wurde. Das Restaurant in Krems ist geprägt von einer attraktiven Mischung aus Tradition und Moderne. Im Mittelpunkt von Cernkos Küche steht das Produkt, bei dem er keine Kompromisse eingeht.
"Kreuzwirt" - Das spannendste gastronomische Projekt des Jahres war die Revitalisierung des Kreuzwirtes bei Leutschach in der Südsteiermark. Die Brüder Polz bauten den in die Jahre gekommenen Gasthof mit erheblichem Aufwand um und verwandelten ihn in ein architektonisches Glanzlicht der Region. Für die Küche engagierten sie Gerhard Fuchs und Yvonne Schwarzinger, die auf Anhieb wieder in den elitären Kreis der Drei-Hauben-Köche aufgenommen wurden. Die Gourmet-Kritiker standen schon vor der Eröffnung Schlange und dem darauf folgenden Blätterrauschen konnte man entnehmen, dass es allen ausgezeichnet geschmeckt hat.

Manfred Buchinger - Im populären Gasthausführer "Wo isst Österreich" wurde Manfred Buchinger mit seinem Gasthaus zur alten Schule in Riedentahl ob Wolkersdorf zum Wirt des Jahres 2006 gekürt. Herausgeber Christoph Wagner lobte, dass Buchinger es geschafft habe, von der Welt der Sternerestaurants in jene der Landwirtshäuser zu wechseln und dabei weder in Sachen Qualität noch in Sachen persönlicher Stil Kompromisse einging.
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böses mädchen - 7. Dez, 11:38