Ich wäre so gern Alpha-Blogger!
Eigentlich sagt man ja: A-Blogger. Das sind die berühmten deutschen Blogger, die fast so geil unterwegs sind wie Peter Alexander in seiner Glanzzeit. In Österreich gibt es nämlich angeblich noch keine A-Blogger.
Wie gern wäre ich so ein berühmter Blogger wie Robert Basic, Don Alphonso, Hanno Hartensteyn oder Wirres Net! Aber angeblich muss man sich dazu jahrelang von anderen "Alpha-Bloggern" verlinken lassen. Ob ich das schaffe?
Dazu findest du über google z.B. das hier:
A-Blogger: Geläufige, von Alt-Bloggern geprägte, aber nicht unumstrittene Bezeichnung für Blogs, die mehr als tausend Besucher pro Tag zählen und für viele ihrer Leser Orientierungsfunktion haben. Synoym dafür steht auch der Ausdruck Alpha-Blogger. A-Blogger stehen demnach über den B-Bloggern und C-Bloggern. Allerdings widerspricht diese Dreiteilung der ursprünglichen Graswurzel-Idee des Bloggens, wonach jede Stimme gleichermaßen Gewicht hat, nur die Stringenz der Argumente zählt und Standpunkte diskursiv erarbeitet werden. Die meisten Betreiber von besucherstarken Blogs führen die Bezeichnung A-Blogger (oder synoym: A-Lister) für sich selbst jedoch nicht im Munde - oder nur in ironischem Kontext (gefunden bei turi2-Lexikon des Web 2.0)
Der berühmteste A-Blogger ist der Don Alphonso. Ich habe heute nach ihm gegoogelt und Folgendes gefunden:
Don Alphonso alias Meyer, Rainer: Manche halten ihn für den Paten der Weblogs, andere sehen ihn ihm eher einen Troll und Taugenichts: Rainer Meyer polarisiert, denn er hat schon alles und jeden angepinkelt, der im Web versucht hat, ein Geschäft aufzuziehen. Es gibt wahrscheinlich genauso viele Fans, die sich über Meyers wortgewaltige und unversöhnliche Tiraden amüsieren, wie Opfer, die darunter ernsthaft leiden.
Manche sagen: Er bestreitet alles außer seinen Lebensunterhalt. Andere sind neidisch auf den Wohlstand, in dem Meyer von Haus aus lebt: Sein Cabrio, sein Stadtpalast, seine Bibliothek und seine Antiquitäten. Er hat ein Buch geschrieben über die New Economy, das die einen zum Steinerweichen schlecht fanden - und die anderen spannend, wenn auch ein bisschen zu lang.
Rainer Meyer unterliegt - wie jeder Mensch - ab und an dem Phänomen der Projektion: Die anderen sind manisch, eitel, selbstverliebt, von Geltungssucht gepeinigt und quotengeil. Er hasst Journalisten, obwohl er selbst einer von ihnen ist, und als Blogger erreicht hat, was längst nicht jeder Journalist hat: Erfolg und Einfluss. Seine Freunde jedenfalls sagen: Eigentlich ist er ganz nett.
Mir hilft das nicht viel weiter. Wie werde ich jetzt Alpha-Bloggerin?
Wie gern wäre ich so ein berühmter Blogger wie Robert Basic, Don Alphonso, Hanno Hartensteyn oder Wirres Net! Aber angeblich muss man sich dazu jahrelang von anderen "Alpha-Bloggern" verlinken lassen. Ob ich das schaffe?
Dazu findest du über google z.B. das hier:
A-Blogger: Geläufige, von Alt-Bloggern geprägte, aber nicht unumstrittene Bezeichnung für Blogs, die mehr als tausend Besucher pro Tag zählen und für viele ihrer Leser Orientierungsfunktion haben. Synoym dafür steht auch der Ausdruck Alpha-Blogger. A-Blogger stehen demnach über den B-Bloggern und C-Bloggern. Allerdings widerspricht diese Dreiteilung der ursprünglichen Graswurzel-Idee des Bloggens, wonach jede Stimme gleichermaßen Gewicht hat, nur die Stringenz der Argumente zählt und Standpunkte diskursiv erarbeitet werden. Die meisten Betreiber von besucherstarken Blogs führen die Bezeichnung A-Blogger (oder synoym: A-Lister) für sich selbst jedoch nicht im Munde - oder nur in ironischem Kontext (gefunden bei turi2-Lexikon des Web 2.0)
Der berühmteste A-Blogger ist der Don Alphonso. Ich habe heute nach ihm gegoogelt und Folgendes gefunden:
Don Alphonso alias Meyer, Rainer: Manche halten ihn für den Paten der Weblogs, andere sehen ihn ihm eher einen Troll und Taugenichts: Rainer Meyer polarisiert, denn er hat schon alles und jeden angepinkelt, der im Web versucht hat, ein Geschäft aufzuziehen. Es gibt wahrscheinlich genauso viele Fans, die sich über Meyers wortgewaltige und unversöhnliche Tiraden amüsieren, wie Opfer, die darunter ernsthaft leiden.
Manche sagen: Er bestreitet alles außer seinen Lebensunterhalt. Andere sind neidisch auf den Wohlstand, in dem Meyer von Haus aus lebt: Sein Cabrio, sein Stadtpalast, seine Bibliothek und seine Antiquitäten. Er hat ein Buch geschrieben über die New Economy, das die einen zum Steinerweichen schlecht fanden - und die anderen spannend, wenn auch ein bisschen zu lang.
Rainer Meyer unterliegt - wie jeder Mensch - ab und an dem Phänomen der Projektion: Die anderen sind manisch, eitel, selbstverliebt, von Geltungssucht gepeinigt und quotengeil. Er hasst Journalisten, obwohl er selbst einer von ihnen ist, und als Blogger erreicht hat, was längst nicht jeder Journalist hat: Erfolg und Einfluss. Seine Freunde jedenfalls sagen: Eigentlich ist er ganz nett.
Mir hilft das nicht viel weiter. Wie werde ich jetzt Alpha-Bloggerin?
böses mädchen - 25. Nov, 22:47