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böses mädchen
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2008-01-08T17:30:46Z
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2000-01-01T00:00:00Z
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Dichand bloggt: Krone - Chef Hans Dichand startet durch!
http://wildehilde.twoday.net/stories/4520623/
Durch Zufall wurde der Plan des milliardenschweren "Zeitungszars" Hans Dichand, zu bloggen, schon vor Monaten dem hartensteynreport bekannt. Damals hörte man: der alte Dichand wird nie selber "bloggen", eine Gruppe (uns namentlich bekannter Ghostwriter) wird das übernehmen. Weit gefehlt: der nicht unumstrittene "alte Fuchs" des Boulevards bloggt selbst ... mehr bei Hanno Hartensteyn vom hartensteynreport.<br />
<br />
Textprobe gefällig?<br />
<br />
Wie unsere Leser wissen, schreibe ich als Herausgeber der <a href="http://szeneblogger.twoday.net/stories/4520561/">Kronen Zeitung</a> hier zu Themen, die ich für interessant genug halte, um sie zur Diskussion zu stellen. Nun ist das Seltsame geschehen, nämlich dass Leute aufgetreten sind, die mit Foto und Name so getan haben, als seien sie Hans Dichand. Das ist natürlich nicht erlaubt. So werde ich versuchen, diese Fälscher auszuforschen und zu zwingen, mit dieser wie ich glaube einmaligen verbotenen Handlung aufzuhören. Bis dahin meine ich, müsste echt und falsch eigentlich ohnehin zu unterscheiden sein . . .<br />
<br />
Na bitte.
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2007-12-09T18:41:00Z
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BloggerInnen helfen Angelika, andere Frauen helfen Angelika!
http://wildehilde.twoday.net/stories/4470933/
HIER GEHT ES DARUM, einer hochschwangeren, unverschuldet in Not geratenen Frau zu helfen, die dieser Tage in Wien delogiert wird und trotzdem von der Gemeinde Wien keine kleine "Notfallswohnung" bekommt, weil sie von der sog. "Wohnungskommission" abgelehnt wurde. Delogierung droht: Die arme Frau kann dzt. sowieso ihr Hab und Gut weder einpacken noch schleppen, weil sie sich wegen der Gefahr einer Frühgeburt schonen muss.<br />
<br />
<img title="" height="84" alt="34811449" width="119" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/34811449.gif" /><br />
<br />
In vier bis fünf Wochen bekommt Angelika, 36, eine bisher sehr fröhliche und lebensfrohe Frau, ihr erstes Kind. Sie liebt es mehr als alles andere auf der Welt.<br />
<br />
Die Frau hat eine ziemlich schlechte Ehe und nicht immer rosige Zeiten hinter sich. Sie war immer pünktlich auf dem Arbeitsamt, seit sie ihre Arbeit verloren hat. Sie hat alle Untersuchungen für den Mutter - Kind - Pass vorbildlich und pünktlich wahrgenommen. Sie bezieht seit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes seit Monaten nur noch Sozialhilfe und hat kaum zu essen. Das klingt in einer Stadt, in der sich die Gourmets überlegen, welche Trüffeln man im Steirereck bestellen soll, natürlich futchtbar lustig und erinnert an einen Licht - ins - Dunkel - Schmäh. Aber es ist die Wahrheit. In wenigen Tagen wird Angelika M. trotz ihrer Schwangerschaft im nunmehr achten Monat delogiert und landet vor Weihnachten und kurz vor der Geburt ihres Kindes auf der Strasse.<br />
<br />
Bitte meldet Euch via Kommentarfunktion im <a href="http://hartensteynreport.twoday.net/stories/4425266/">Hauptbeitrag!</a><br />
<br />
Danke auch von mir.
böses mädchen
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2007-11-22T11:53:00Z
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Wikipedia Seminararbeit
http://wildehilde.twoday.net/stories/4463552/
Immer häufiger verlangen Dozenten, dass Studenten im Rahmen von Seminaren oder Übungen Wikipediaartikel erstellen oder dass Seminararbeiten oder Hausarbeiten in die Wikipedia eingestellt werden. Bei den Wikipedianern stoßen diese Artikel oft auf wenig Gegenliebe. Die überraschten Autoren erhalten harsche Kritik auf ihren Diskussionsseiten, immer wieder werden solche Artikel auch zur Löschung vorgeschlagen. Verzweifelte Studenten hinterlassen dann Nachrichten wie Bitte löscht den Artikel bis zum Semesterende nicht, sonst bekomme ich keinen Schein, danach ist mir alles egal. <br />
<br />
Die Wikipedianer stehen hier in einem Zwiespalt: Einerseits freuen sie sich über Autorenzuwachs aus dem akademischen Umfeld, der dringend benötigtes Fachwissen in die Wikipedia einbringen könnte. Andererseits haben Wikipedianer den Eindruck, dass die Wikipedia hier als kostenloser Webspace missbraucht wird und dass enzyklopädisch unbrauchbare Texte eingestellt werden, die dann von anderen Autoren mühsam auf ein wikipediataugliches Format gebracht werden müssen. Nicht zuletzt werden durch solche Projekte potenzielle Autoren abgeschreckt, die wegen der Kritik, die den hochgeladenen Seminararbeiten oft zuteil wird, jede Lust verlieren, sich bei Wikipedia zu engagieren.
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2007-11-19T21:01:00Z
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Von der "Wohnungskommission" abgelehnt
http://wildehilde.twoday.net/stories/4432926/
<b>Von der Wohnungskommission abgelehnt: wie lange wird schwangere, unverschuldet in Not geratene Frau in der Obdachlosigkeit durchhalten? Fälle wie der der Angelika M. beschäftigen Rathaus, Hilfsorganisationen und Öffentlichkeit. Alle Augen sind jetzt auf die Leiterin der Wohnungskommission gerichtet, auf die prominente SP - Landtagsabgeordnete Gabriele Mörk.</b><br />
<br />
Die "<a href="http://hartensteynreport.twoday.net/stories/4425266/">Soziale Wohnungsvergabe</a>" existiert nicht mehr, so Rathaus - Insider hinter vorgehaltener Hand. Die gefürchtete "Wohnungskommission" in der Graumanngasse im 15. Wiener Gemeindebezirk muss immer härter werden, denn zu oft wurde das System von Sozialschmarotzern missbraucht. Jüngstes, besonders tragisches Beispiel: Einer im siebten Monat schwangeren Frau, korrekt, einfach, aber gut erzogen und weder alkohol- noch drogensüchtig, die nur deshalb in ihrer - bisher privat gemieteten - Wohnung im 16. Wiener Gemeindebezirk Mietzinsrückstände angehäuft hat und daher dieser Tage delogiert wird, weil sie als geringfügig Beschäftigte nach dem Verlust ihrer Arbeit am 25. Mai 2007 ihre Medikamente und den Strom nicht mehr zahlen konnte, wurde von "Wiener Wohnen" mitgeteilt, sie möge es bitte nur kurz trotz des bevorstehenden Winters in der Obdachlosigkeit aushalten, bis das Kind geboren werde, denn dann könne man ihr es, das Kind, sowieso wegnehmen - das fürchtet die Frau ganz besonders, die all ihre Liebe auf ihr erstes Kind, eine kleine Tochter, konzentriert - und sie könne ohne Kind gerne in ein Frauenhaus kommen, denn Gemeindewohnungen könnten derzeit ohne Bonität leider nicht mehr "hergegeben" werden (O-Ton Referentin Graumanngasse).<br />
<br />
Im Fall der völlig verzweifelten hochschwangeren und alleinstehenden Frau <a href="http://forfriends.twoday.net/stories/4432877/">Angelika M.</a> (Name von der Redaktion geändert) gibt es nach der Ablehnung durch die gefürchtete "Wohnungskommission" auch immer wieder Positives zu berichten: Mit viel Kompetenz und Einfühlungsvermögen wurde Angelika M. bei einer Vorsprache in der Mag Elf (MA 11) beraten: "Wir könnten Ihnen sogar ein Schreiben ausstellen, dass wir eine Wohnungsvergabe befürworten würden" (MA 11 - Beraterin Arnethgasse).<br />
<br />
Verzweifelt und oft am Ende ihrer Kräfte ("so viel geweint habe ich früher nie, ich bin ja auch noch nie schwanger gewesen und in der Schwangerschaft delogiert worden") setzt Angelika alles daran, ihr zu kleines und etwas zu leichtes Mädchen (1440 Gramm) gesund zur Welt zu bringen: "Ich freue mich so sehr auf mein erstes Kind, schließlich bin ich schon 36!" (Angelika M.). Wie soll die hochschwangere Frau übersiedeln und Wohnung suchen? <br />
<br />
Die weder drogen- noch alkoholabhängige Frau kommt aus kleinen, aber geregelten Verhältnissen. Und - wer kann heute noch so wunderbar stricken? Für ihre kleine Tochter, die Ende Dezember erwartet wird, hat Angelika M. bereits ganz billig ihre eigenen "Designerklamotten" hergestellt. Zuletzt bei Kerzenlicht, da Wien Energie einige Zeit Gas und Strom abdrehen musste ...<br />
<br />
Das Problem z.B. in diesem Fall: drei Monate lang konnte die betreffende werdende Mutter keine neue kleine Wohnung suchen, weil ihr von diversen Behörden und Hilfsorganisationen - die es zweifellos gut gemeint haben - mitgeteilt wurde, "dass das mit der Sozialen Wohnungsvergabe" schon klappen werde. Irrtum: ein abschlägiger Bescheid, neuerliche Vorsprache in der "Graumanngasse", dann wieder ein abschlägiger Bescheid (siehe Faksimile im hartensteynreport). Die Frau, die dieser Tage delogiert wird, ist völlig verzweifelt, der Strom längst abgedreht, es besteht die Gefahr einer Früh- oder Fehlgeburt: "Wenn mir die Wohnungskommission gleich gesagt hätte, dass sie mich auf die Straße setzen, wäre es besser gewesen, denn dann hätte ich mehr Zeit gehabt, auf dem freien Markt wenigstens ein Elendsquartier zu suchen."<br />
<br />
<b>Nun hoffen wir vor allem auf die Frau Landtagsabgeordnete Gabriele Mörk, die Leiterin der Wohnungskommission (seit 2003 Leiterin der Sozialen Wohnungsvergabe und Wohnungskommission bei der MA 50). Bitte helfen Sie Angelika M.! Ihre Zielgruppe, Frau Abgeordnete Mörk:</b><br />
<br />
Personen, die <a href="http://hartensteynreport.twoday.net/stories/4432910/">unverschuldet und unvorhersehbar</a> ihre bisherige Wohnung verlieren<br />
und von denen die eigenständige Lösung ihres Wohnungsproblems nicht erwartet<br />
werden kann.
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2007-11-10T16:13:00Z
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Wien: Armut und Obdachlosigkeit rasant auf dem Vormarsch
http://wildehilde.twoday.net/stories/4413155/
Während gerade in Österreich Symbolfiguren der Korruption, der Selbstbereicherung und der postindustriellen Ellenbogengesellschaft jeden Monat steuerfrei über ihre Stiftungen Millionen machen, sackt der halbe frühere "Mittelstand" unter die Armutsgrenze ab. Was die Massenmedien nicht erfahren dürfen: Besonders der Stadt Wien steht ein Heer obdachloser und verarmter Menschen bevor, so Sozialexperten und hohe Rathausbeamte im Vieraugengespräch und off the records. Zahllose Menschen geraten unverschuldet in Not, die Gemeinde Wien verweigert schwangeren Frauen eine Sozialwohnung und treibt sie via "<a href="http://hartensteynreport.twoday.net/stories/4425266/">Wohnungskommission</a>" (1150 Wien, Graumanngasse) in die Obdachlosigkeit. Denn die Ära der "Sozialen Wohnungsvergabe" wurde beendet, die zahllosen leerstehenden Gemeindewohnungen dürfen nur noch an zahlungskräftige Mieter mit guter Bonität und länger bestehenden Vormerkscheinen abgegeben werden.<br />
<br />
Längst gilt nicht mehr das lustige Bild vom "herkömmlichen" Sandler mitsamt seiner "Clochard - Romantik" (Jens Tschebull). Denn die Neue Armut erfasst immer breitere Bevölkerungskreise. Alleinerziehende Mütter, bisher unbescholten und weder alkoholkrank noch drogensüchtig, werden reihum delogiert und landen auf der Straße. Die so genannte "Wohnungskommission" in der Wiener Graumanngasse muss abblocken, aus vielen Gründen, die wir hier nicht erläutern wollen. "Gemeindewohnungen" gibt es, so ein nicht ganz richtiges Vorurteil, nur für Roma, Sinti, Drogenkranke oder frisch Haftentlassene, so böse Gerüchte, diese "Randgruppen" hingegen behaupten, nur Österreicher mit langjähriger SP - Parteimitgliedschaft bekämen eine günstige Wohnung: divide et impera, richtig ist nur: ein interner "Geheimerlass" des Rathauses besagt angeblich, dass "Wiener Wohnen" nur noch Gemeindewohnungen an zahlungskräftige Kunden mit Bonität und Vormerkschein übergeben darf.
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2007-11-05T10:48:00Z
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Schaut doch rein in den Szeneblogger!
http://wildehilde.twoday.net/stories/4324868/
DIE WILDE HILDE hat sich vorübergehend "nebenberuflich" dem Team des "<a href="http://szeneblogger.twoday.net/">Szenebloggers</a>" angeschlossen und schreibt auch dort ihre Beiträge. Schaut doch bitte rein ...<br />
<br />
<img title="" height="85" alt="blogheader-szeneblogger1" width="400" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/blogheader-szeneblogger1.jpg" />
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2007-10-06T11:49:00Z
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Viel Verwirrung rund um das Kultobjekt "Weinpumpe"
http://wildehilde.twoday.net/stories/4173236/
Die Arbeitsgruppe Medienkunst in ihrer aktuellen Aussendung:<br />
<br />
<b>Wir halten ausdrücklich fest, dass das Kunstobjekt "Objekt Nummer Eins", eben die viel zitierte "Weinpumpe", die die Arbeitsgruppe Medienkunst im Rahmen des Projektes Le Gourmet ausstellen wird, kein gewerblich verwertbares, "echtes" Produkt ernstzunehmender Ingenieurskunst ist, sondern wie die Honigpumpe des Joseph Beuys ein Objekt der bildenden Kunst. Von uns werden weder Weine noch Weinpumpen verkauft, "echte" Weinpumpen können Sie u.a. bei der Firma Keusch erwerben.</b>
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2007-08-17T12:44:00Z
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Immer mehr Österreicher in der Armutsfalle
http://wildehilde.twoday.net/stories/4166839/
In den letzten Jahren haben sich die Arbeits- und Lebensbedingungen für viele verschlechtert. Vor allem die Österreicher haben seit der Einführung des Euro weniger Geld in der Tasche: die Nettoeinkommen sind insgesamt seit über zehn Jahren rückläufig. Verzweifelt versuchen sich die Menschen mit "Mc-Jobs" und anderen Tricks über Wasser zu halten. Pfändungen, Delogierungen und sogar Obdachlosigkeit steigen unter früheren "Mittelstandsfamilien" sprunghaft an, die entsprechenden Statistiken indes werden seit über zwei Jahren frisiert und manipuliert.<br />
<br />
Nur noch ein paar naiv - blauäugige und / oder hoffnungsvoll noch aufstiegsorientierte Redakteure bestimmter banken- und konzerneabhängiger Wochen- und Wirtschaftsmagazine bejubeln skrupellose Millionenverdiener wie z.B. den Generaldirektor der "Erste Bank", Andreas Treichl (Nettoeinkommen: 5 Millionen Euro pro Jahr) oder Spekulanten wie Ronny Pecik, Mirko Kovats oder Georg Stumpf, die Milliarden abcashen. Viele vermeintliche "Leser" werfen die Magazine wutentbrannt in die nächste - dann hie und da zufällig brennende - Mülltonne oder werden "Mietnomaden", sobald im GEWINN zu lesen ist, "wie toll die Immobilienpreise schon wieder steigen".<br />
<br />
Prekär arbeiten, prekär leben ... vom Europa der Banken und der Konzerne profitieren weder Arbeitnehmer noch kleine Selbständige. Nur die Gagen der Vorstände, des upper managements und die Gewinne der Spekulanten erreichen neue Rekordhöhen. Weite Teile des früheren "Mittelstands" rutschen in die Neue Armut ab.<br />
<br />
Die Konsumenten erwarten nach einer aktuellen Umfrage in Österreich zwar eine "Verbesserung der Wirtschaftslage" und das "durch Osteuropa jetzt auch in Österreich bevorstehende Jobwunder" - das wird ihnen von den meisten Medien in Zusammenarbeit mit PR - Agenturen einsuggeriert - sie schätzen jedoch ihre aktuelle finanzielle Situation ungünstiger ein als je zuvor in den vergangenen fünfzehn Jahren. Bei größeren Anschaffungen wollen sie deshalb sparen. Die Unzufriedenheit lässt sich damit erklären, dass die privaten Nettoeinkommen der Beschäftigten trotz des Konjunkturaufschwungs weiterhin stagnieren, so zynisch lächelnd die Meinungsforscher, deren Einkommen tragischerweise tw. ebf. staginieren wie die der "unteren Ränge" in den PR - Agenturen (Werkvertrag precarissimo).<br />
<br />
Die Preiserhöhungen, neuerdings sogar massiv bei Grundnahrungsmitteln, treffen vor allem die Schwächeren - die Unruhe im Volk wächst. Wirtschaftsmagazine, in denen Bankdirektoren und Spekulanten gottähnlich verehrt und bejubelt werden, landen in brennenden Mülltonnen, auf steigende Mietpreise reagieren immer mehr Menschen mit Zahlungsverweigerung und werden nach deutschem Vorbild "Mietnomaden". In Wien z.B. ist von der Gemeinde kaum noch Hilfe zu erwarten: zahllose Gemeindewohnungen stehen leer, aber die Zahl der Obdachlosen steigt sprunghaft an, darunter tw. Akademiker oder Ingenieure ohne Alkohol- oder Drogenprobleme, die zwar zehn Stunden pro Tag arbeiten, aber die Mieten nicht mehr bezahlen können.
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2007-08-15T14:16:00Z
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Medienkunst: Wein & Co gewinnt "Objekt Nummer Eins"!
http://wildehilde.twoday.net/stories/4158263/
Der Gourmettempel, Deutschlands führendes Sprachrohr der gehobenen Gastronomie und der kulinarischen Kultur, sowie das Projekt Le Gourmet, <b>eine Kunst- und Kulturinitiative der Arbeitsgruppe Medienkunst</b> (Das Tagebuch eines Gourmets), haben einstimmig beschlossen, einen der bekanntesten und erfolgreichsten Betriebe der österreichischen Food- and Beverage Szene (F & B), nämlich die Firma Wein & Co, in den so genannten Objektverteiler aufzunehmen. Damit soll auch der deutschen und einer darüber hinaus internationalen Öffentlichkeit das Unternehmen noch besser bekannt werden. Über die wichtige Funktion des Objektverteilers informieren ausführlich unsere Hausbroschüre sowie das einschlägige Webportal. Die Preisverleihung findet am Montag, den 13. August 2007, zwischen 14 und 18 Uhr statt. Über die genaue Location informieren Sie sich bitte auf der Internetseite <a href="http://www.lokaltipp.twoday.net/">http://www.lokaltipp.twoday.net/</a>, da bei Redaktionsschluss dieses Flyers dzt. noch zwei Standorte für die Ausstellung des Kunstwerkes in Diskussion stehen. Auf der Website ist es auch möglich, das Objekt, welches dem für die Preisverleihung ausgewählten Unternehmen als Leihgabe zur Verfügung gestellt wird, genau zu betrachten (Objekt Nummer Eins).
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2007-08-12T15:07:00Z
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Das Projekt Le Gourmet
http://wildehilde.twoday.net/stories/4138587/
Das Projekt Le Gourmet rückt die Dynamik von Medienkunst ins Rampenlicht und bemüht sich um Austausch und Entwicklung von Ideen, Konzepten und Visionen. Nicht in Form herkömmlicher Ausstellungen, sondern mittels interaktiver Szenarien werden immer neue Facetten der Arbeit an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Gesellschaft aufgezeigt.<br />
<br />
<img title="" height="251" alt="logo-tagebuch" width="400" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/logo-tagebuch.jpg" /><br />
<br />
<a href="http://lokaltipp.twoday.net/">Le Gourmet</a> puts the spotlight on the dynamics of media art and attempts to achieve an exchange and development of ideas, concepts and visions not in the form of conventional exhibitions, but by means of cyclically alternating, interactive szenarios that reveal ever new facets of working at the interface of art, technology and society.<br />
<br />
<b>In der Startphase des Projektes wird zunächst einmal die Gourmetszene im weitesten Sinn - also z.B. sog. Haubenlokale und ihre Mitarbeiter, Gastrokritiker, Lieferanten und Geschäftspartner der Edelgastronomie, ausgesuchte bzw. stadtbekannte Feinschmecker usw. usf. - mit einer Vielzahl zunächst völlig harmlos aussehender Kommunikationsoperationen konfrontiert, die v.a. mit Hilfe diverser Guerillamarketingaktivitäten via Mundpropaganda, viralem Marketing & Co den Eindruck entstehen lassen, es handle sich bei diesem Projekt um eine seriöse und ernstzunehmende Aktivität in Sachen Slow Food, Edelgastronomie und Feinschmeckertum.</b><br />
<br />
<img title="" height="360" alt="Kopie-von-gourmettempel-A" width="400" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/Kopie-von-gourmettempel-A.jpg" /><br />
<br />
Vernetzt miteinander, vernetzt im System, vernetzt zwischen realer und virtueller Welt der rapiden technologischen Entwicklung der vergangenen Jahre hinkt die kulturelle und gesellschaftliche Reflexion und Adaptierung spürbar hinterher. Viele Auswirkungen, die tief in unseren Alltag reichen, beginnen wir gerade erst zu erkennen. Diese Schnittstelle, an der sich Kunst, Technologie und Gesellschaft treffen, ist das erklärte Arbeitsfeld unserer am Projekt mitwirkenden Künstler.<br />
<br />
Networked with one another, within the system, between the real and the virtual worlds the technological developments of recent years have been so rapid that we have not yet caught up in terms of cultural and social reflection and adjustment. We are only just beginning to recognize many of the far reaching effects of these developments on our everyday life. The interface of art, technology and society, where this potential may be found, is our artists declared sphere of action.<br />
<br />
<img title="" height="195" alt="gourmettempel" width="159" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/gourmettempel.gif" /><br />
<br />
Mit dem Projekt Le Gourmet schaffen wir eine öffentliche Plattform, auf der dieser interdisziplinäre Austausch stattfinden kann und die vielfältigen und reizvollen Formen zeitgenössischer Medienkunst ins Rampenlicht gestellt werden.<br />
<br />
With Le Gourmet we have created a public plattform where this interdisciplinary exchange can take place and where the many faceted and intriguing forms of contemporary media art can take the spotlight.<br />
<br />
<img title="" height="392" alt="gourmettempel-A" width="307" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/gourmettempel-A.jpg" />
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2007-08-05T20:27:00Z
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Szeneblogger präsentiert neue Arbeiten von Armin Brack schon vor der Ausstellung
http://wildehilde.twoday.net/stories/4105085/
Ein Blick in den Szeneblogger lohnt sich derzeit zumindest für Freunde und Kenner moderner Kunst ... <a href="http://szeneblogger.twoday.net/">mehr</a><br />
<br />
<img title="" height="85" alt="blogheader-szeneblogger" width="400" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/blogheader-szeneblogger.jpg" />
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2007-07-25T13:52:00Z
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Zilk: "Die Lugners machen Österreich lächerlich!"
http://wildehilde.twoday.net/stories/4105072/
Unser ganzes Land und unsere Bevölkerung wird lächerlich gemacht durch ihn", urteilte Helmut Zilk in der Radio-Sendung "Sommerfrühstück" über Richard Lugner. Die Moderatorin hat Wiens Altbürgermeister und seine Frau Dagmar Koller in ihrem Feriendomizil an der Algarve in Portugal besucht.<br />
<br />
"Ich bewundere die Geschicklichkeit, mit der das Ehepaar Lugner die Öffentlichkeit hinters Licht führt", sagte Zilk. <br />
<br />
<img title="" height="278" alt="lugners" width="400" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/lugners.jpg" /><br />
<br />
Die Trennungsgerüchte bei den Lugners kommentierte das Paar laut ORF-Aussendung: "Das ist nicht mehr als eine geschickte Werbestrategie, denn langsam hat man von den Lugners genug. Sie müssen sich ja interessant machen." Zilk weiter: "Österreich wird im Ausland fast nur mehr durch ihn (Lugner, Anm.) wahrgenommen, weil er dauernd in den Medien ist. Lesen Sie im letzten 'Spiegel' die Geschichte über die Seefestspiele Mörbisch mit dem Titel: 'Mausi fehlte'. So sieht man Österreich in Deutschland."
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2007-07-25T13:48:00Z
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Die Aktie an der Wand
http://wildehilde.twoday.net/stories/4046478/
Heute noch preiswert, morgen vielleicht schon das Zehnfache wert: Originale von noch lebenden Künstlern (Gegenwartskunst), die erst am Anfang ihrer Preisexplosion stehen.<br />
<br />
Vor allem aber: Originale. Denn im Gegensatz zu Reproduktionen oder Kunstdrucken, die nie was wert sein werden, sind Originale preissteigerungsverdächtiger Künstler wertvoll und daher eine gute Kapitalanlage (die Aktie an der Wand). Profitieren jetzt auch Sie von diesen Wertsteigerungschancen durch Schnäppchenjagd, d.h. vom günstigen Ankauf der Originale direkt im Atelier bzw. direkt vom Künstler.<br />
<br />
<img title="" height="193" alt="logo-man-kauft" width="280" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/logo-man-kauft.jpg" /><br />
<br />
Neue Bilder an der Wand? Na klar doch. Richten Sie gerade eine Wohnung ein, ein neues Haus, ein Büro? Man kauft wieder Kunst! <br />
<br />
<b>Denn Originale behalten ihren Wert, während Kunstdrucke oder Reproduktionen keine Kapitalanlage darstellen. Dieser Trend hat nun auch Österreich erfasst und lässt unser Netzwerk rasant wachsen. </b><br />
<br />
<br />
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<img title="" height="150" alt="logo-art-attack" width="150" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/logo-art-attack.jpg" />
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2007-07-07T18:35:00Z
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Peter Noever: Gegenwartskunst ...
http://wildehilde.twoday.net/stories/3760583/
<b>Gegenwartskunst raus!</b><br />
<br />
<img title="" height="143" alt="Kopie-von-kunstOffensive" width="400" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/Kopie-von-kunstOffensive.gif" /><br />
<br />
MAK - Chef Peter Noever: "die Kunst muss wieder hineingehen in die Kaffeehäuser, in die Läden, in die Parks und auf die Strasse." Und publikumswirkam hakt Peter Noever nach - anlässlich seines Besuches im "Mars Kunstsupermarkt" in der Wiener Westbahnstrasse 9: "Die Gegenwartskunst muss raus aus den Museen, den Galerien und Ateliers
dort soll sie auch stattfinden, aber nicht nur, sagt der Chef des Österreichischen Museums für angewandte Kunst (MAK), Peter Noever.<br />
<br />
<b>Hinter der viel diskutierten Aktion "<a href="http://bluhmbergspressedienst.twoday.net/stories/3780758/">Gegenwartskunst raus!</a>" steht kein Geringerer als der Wiener MAK - Chef Peter Noever. Gefördert wird die multikulturell - multimediale Aktion vom Bundeskanzleramt, von "Wien Kultur" und von einigen privaten Kunstsammlern und Galeristen. Viele bekannte österreichische Künstler machen bereits mit: Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Manfred Deix, Armin Brack, Josef Bramer, Wolfgang Ambros, Valie Export.</b><br />
<br />
<img title="" height="333" alt="die-kathedrale-250" width="250" src="http://static.twoday.net/wildehilde/images/die-kathedrale-250.jpg" /><br />
<br />
Armin Brack, "Die Kathedrale"<br />
<br />
Wer Peter Noever kennt, weiß allein schon durch die umfangreiche Medienberichterstattung zu seiner Aktion, dass viele prominente österreichische Künstler seinem Aufruf folgen und schon gefolgt sind: Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Armin Brack, Elke Krystufek, Manfred Deix, Josef Bramer, Herbert Brandl oder Valie Export. Diese Künstler malen im Stadtpark, im Café, im Gasthaus oder in Fabriken, um Menschen für die Gegenwartskunst zu begeistern, die weder in schicke Innenstadtgalerien gehen noch wissen, wer Peter Noever ist. Und es funktioniert: Die Begeisterung ist groß. Jeder Künstler nimmt bei seiner Arbeit einen A 4 Flyer mit, auf dem die Aktion vorgestellt und erklärt wird.
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2007-05-23T16:42:00Z
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Happy Slapping II
http://wildehilde.twoday.net/stories/3674072/
Als Happy Slapping wird ein unerwartet - überfallsartiger und im Grunde unmotivierter Angriff auf unbekannte Passanten oder fremde Personen bezeichnet. Mitunter wird neuerdings auch in Schulen oder auf Unis ein Opfer leicht bis mittelschwer blessiert, die Szene gefilmt und auf You Tube eingestellt oder über Handy verbreitet. Der Angreifer läuft nach alter, früher üblicher (britischer) Happy - Slapping - Tradition z. B. auf sein Opfer zu und schlägt ihm mehrmals ins Gesicht. Mitunter werden Opfer auch bis zur Bewusstlosigkeit zusammengeschlagen, das kommt aber in letzter Zeit kaum noch vor. Der Happy Slapper läuft danach weg, ohne sich um das Opfer zu kümmern. Üblicherweise wird der Angriff von einem weiteren Beteiligten mit einer Handy- oder Videokamera gefilmt. Die Aufnahmen werden anschließend im Internet veröffentlicht oder per Mobiltelefon verbreitet.<br />
<br />
Die ersten derartigen Anschläge ereigneten sich schon in den 70er Jahren in England, damals naturgemäß noch ohne Videoaufzeichnung und nicht so benannt. Seit 2004 scheint das Phänomen in England zuzunehmen, woraufhin auch vom europäischen Festland von vereinzelten Vorfällen berichtet wurde. Ein besonders gravierender Fall von <a href="http://happywinner.twoday.net/">Happy Slapping </a>wurde am 30. Oktober 2004 bekannt, als eine Jugendbande einen 37-jährigen Barkeeper zu Tode prügelte und seinen Freund schwer verletzte. Im Juni 2005 fanden im schweizerischen Winterthur und Basel mehrere Happy-Slapping-Angriffe statt. Am 18. Juni 2005 verhaftete die Polizei in England vier Jugendliche, die im Zuge einer solchen Aktion ein elfjähriges Mädchen vergewaltigt hatten.<br />
<br />
Das abstruse Thema "Happy Slapping" beschäftigt inzwischen nicht nur Soziologen, Psychologen und Polizeibehörden, sondern sogar Künstler. Der <a href="http://www.hartensteynreport.com/">prominente Maler Armin Brack</a> hat vor wenigen Tagen in einer Wiener Galerie sein Bild "Happy Slapping" ausgestellt. Der ansonsten eher mythischen und mystischen Themen verfallene "Maler des Todes", wie Armin Brack in der Presse mitunter genannt wurde, war von der Thematik offenbar irgendwie fasziniert. Brack: "Mein Freund Nitsch hat mit dem Orgien - Mysterien - Theater das dyonisische che Element in die Performance geholt. Die Grausamkeit ist Teil der dunklen Seite des Menschen, daher auch die Arena, daher die Feste eines Kaisers Caligula. Wir alle wehren uns gegen dieses Böse ... vielleicht fehlt in der zivilisierten postindustriellen Gesellschaft das legale Ventil. Die Kids stehen unter Stress, sie müssen erfolgreich und artig sein. Das saublöde Happy Slapping ist ein Ventil, das Gefahr läuft, zum Kult zu werden."<br />
<br />
Über Happy Slapping und über das in etlichen Medien verbreitete Bild "Happy Slapping" von Armin Brack wurde in der englischen, deutschsprachigen sowie internationalen Presse intensiv berichtet. Es bleibt allerdings zu hinterfragen, wie verbreitet solche Angriffe wirklich sind. Kritiker der Berichterstattung meinen, dass es sich hierbei vor allem um ein Medienphänomen handele. Sie belegen das mit der geringen Anzahl der dokumentierten Übergriffe und kritisieren die Medien, die diese Einzelfälle zu einem Massenphänomen machen.
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Copyright © 2007 böses mädchen
2007-04-30T18:36:00Z
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